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Ausweisen ohne Postfiliale: So einfach geht’s heute

Du hast ein passendes Kreditangebot gefunden, alle Angaben gemacht – und jetzt sollst du dich identifizieren. Früher hieß das: ab zur Post, Nummer ziehen, Formular zeigen, Ausweis abstempeln lassen. Heute läuft das zum Glück viel einfacher. Mit dem sogenannten Video-Ident-Verfahren kannst du deine Identität bequem von zu Hause bestätigen – in wenigen Minuten, ohne Papierkram, ohne Wartezeit, ohne Umwege.

Diese moderne Form der Identitätsprüfung ist bei Onlinekrediten mittlerweile Standard. Sie ist nicht nur gesetzlich anerkannt, sondern spart dir auch eine Menge Zeit – vor allem, wenn du es eilig hast. Viele Banken und Kreditvermittler setzen heute auf diesen digitalen Weg, weil er sicher, schnell und benutzerfreundlich ist.

In diesem Beitrag zeigen wir dir ganz konkret, wie das Video-Ident-Verfahren funktioniert, welche Voraussetzungen du dafür brauchst und worauf du achten solltest. Wir geben dir einen klaren Überblick über den Ablauf, erklären die Vorteile gegenüber klassischen Methoden und beantworten zum Schluss alle häufigen Fragen. Damit du weißt, was dich erwartet – und dein nächster Kredit wirklich ohne Umwege kommt.

Was ist das Video-Ident-Verfahren eigentlich?

Das Video-Ident-Verfahren ist eine digitale Methode, mit der du deine Identität online nachweisen kannst – ganz ohne den Gang zur Post oder zum Amt. Die gesetzliche Grundlage bildet das Geldwäschegesetz (GwG), genauer gesagt § 8 Absatz 2, das die Identifikation von Kunden bei Finanzgeschäften regelt. Früher gab es dafür nur das klassische PostIdent-Verfahren – heute geht es digital, per Smartphone, Tablet oder Laptop mit Kamera.

In der Praxis bedeutet das: Du führst ein kurzes Video-Telefonat mit einem geschulten Mitarbeiter eines zertifizierten Anbieters, z. B. IDnow oder WebID. Während des Gesprächs zeigst du deinen Ausweis vor die Kamera, nennst bestimmte Daten laut, hältst das Dokument in verschiedenen Winkeln – und wirst dabei eindeutig identifiziert. Das Ganze dauert meist nicht länger als 5 bis 7 Minuten.

Das Verfahren ist hochsicher, da es strengen Datenschutzrichtlinien unterliegt und mit modernen Verschlüsselungstechniken arbeitet. Es erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen an eine sogenannte „qualifizierte Identifikation“ – und wird deshalb von Banken, Versicherungen und sogar Behörden akzeptiert. Kein Wunder also, dass sich Video-Ident in den letzten Jahren als neuer Standard etabliert hat.

Aber Achtung: Video-Ident ist nicht das gleiche wie Selfie-Ident oder eID (elektronischer Personalausweis mit PIN). Bei Selfie-Ident erfolgt die Prüfung automatisiert per Gesichtserkennung – oft für geringere Beträge oder niedrigere Sicherheitsstufen. Video-Ident hingegen ist ein live durchgeführter, dokumentierter Prozess mit menschlicher Kontrolle – und gerade deshalb bei Krediten, Kontoeröffnungen und Finanzverträgen vorgeschrieben.

Du brauchst also keine besondere Technik – aber du solltest wissen, was dich erwartet. Wie genau das Verfahren abläuft, erfährst du im nächsten Abschnitt.

So läuft das Video-Ident-Verfahren ab – Schritt für Schritt erklärt

Das Video-Ident-Verfahren klingt erstmal technisch – ist in der Praxis aber ganz einfach. Wenn du weißt, was auf dich zukommt, dauert die Legitimation oft keine zehn Minuten. Alles, was du brauchst, ist ein gültiger Ausweis, eine stabile Internetverbindung und ein Gerät mit Kamera.

Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie das Ganze abläuft:

1. Du erhältst eine E-Mail oder SMS mit dem Ident-Link.
Nach dem Kreditantrag schickt dir der Anbieter einen Link oder QR-Code – je nachdem, ob du dein Smartphone oder Laptop nutzen willst. Damit gelangst du direkt zum zertifizierten Video-Ident-Anbieter.

2. Du startest den Video-Call mit einem Mitarbeitenden.
Ein geschulter Mitarbeiter begrüßt dich live per Video. Er erklärt dir kurz, was dich erwartet, und beginnt mit der Identifikation. Es wird alles mit Ton und Bild aufgezeichnet – wie vom Gesetz vorgeschrieben.

3. Du hältst deinen Ausweis in die Kamera.
Zuerst zeigst du die Vorderseite deines Ausweises, dann die Rückseite. Danach musst du das Dokument kippen, drehen oder in bestimmten Winkeln halten, damit Hologramme und Sicherheitsmerkmale sichtbar sind.

4. Du bestätigst persönliche Angaben.
Der Mitarbeiter fragt dich nun nach bestimmten Informationen auf dem Ausweis – z. B. deine Ausweisnummer oder dein Geburtsdatum. Diese musst du laut vorlesen, damit sichergestellt ist, dass du auch wirklich der Inhaber des Dokuments bist.

5. Sicherheitsabfrage & TAN-Eingabe.
Zum Schluss bekommst du per SMS oder E-Mail eine TAN (Einmalcode). Die gibst du direkt im System ein – und bestätigst damit rechtsgültig deine Identität.

6. Fertig!
Die Daten werden nun verschlüsselt an den Kreditgeber übermittelt. Sobald alles geprüft ist, geht’s weiter im Prozess – bei einem Sofortkredit kann die Auszahlung sogar noch am selben Tag erfolgen.

Tipp: Such dir für den Video-Call einen ruhigen Ort mit gutem Licht. Das spart Zeit – und sorgt dafür, dass der Prozess nicht abgebrochen werden muss.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung

Damit das Video-Ident-Verfahren reibungslos funktioniert, solltest du ein paar Dinge vorbereiten. Die gute Nachricht: Du brauchst keine Spezialtechnik – aber gewisse Standards müssen erfüllt sein, damit dich der Anbieter eindeutig identifizieren darf.

Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen:

  • Ein gültiges Ausweisdokument:
    In Deutschland werden Personalausweis und Reisepass akzeptiert – jeweils im Original, nicht abgelaufen und gut lesbar. Auch Ausweise aus der EU sind in der Regel zulässig. Wichtig ist, dass das Hologramm sichtbar ist.

  • Ein internetfähiges Gerät mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher:
    Das kann ein Smartphone, Tablet oder Laptop sein. Die Kamera sollte HD-Qualität haben – eine Webcam mit schlechter Auflösung kann dazu führen, dass der Prozess abgebrochen werden muss.

  • Gute Lichtverhältnisse und ruhige Umgebung:
    Die Identifikation funktioniert nur, wenn dein Gesicht und der Ausweis gut zu erkennen sind. Vermeide Gegenlicht, Spiegelungen oder Lärm im Hintergrund.

  • Stabile Internetverbindung:
    Eine abreißende Verbindung führt meist dazu, dass du den Prozess komplett neu starten musst. Im Zweifel lieber WLAN statt mobiles Netz nutzen.

  • Volle Akkuleistung oder Stromanschluss:
    Nichts ist ärgerlicher als ein leerer Akku in der letzten Minute. Lade dein Gerät vorher auf oder nutze ein Ladegerät während des Video-Calls.

Was passiert, wenn etwas nicht funktioniert?
Kein Stress: Du kannst den Video-Ident-Vorgang jederzeit abbrechen und neu starten. Einige Anbieter bieten dir sogar alternative Optionen wie das klassische PostIdent an – das kann allerdings 2–3 Tage länger dauern.

Praxis-Tipp: Halte deinen Kreditantrag und alle nötigen Unterlagen bereit – so geht’s nach der Identifikation direkt weiter.

Vorteile des Video-Ident-Verfahrens – deshalb ist es die bessere Wahl

Vielleicht fragst du dich: Warum eigentlich dieser ganze digitale Aufwand? Reicht nicht der gute alte Gang zur Post? Die Antwort: Klar, das geht auch – aber es dauert deutlich länger und ist unflexibel. Wenn du dich für das Video-Ident-Verfahren entscheidest, bekommst du die Legitimation schneller, einfacher und rund um die Uhr – und das ist gerade bei Krediten oft ein großer Vorteil.

Hier sind die größten Pluspunkte auf einen Blick:

  • Keine Wege, kein Papierkram, kein Warten:
    Du kannst dich bequem von zu Hause aus identifizieren – ohne Öffnungszeiten oder Anfahrtsweg. Ideal, wenn du berufstätig bist oder wenig Zeit hast.

  • Schneller Prozess – oft unter 10 Minuten:
    Die Identifizierung erfolgt live mit einem geschulten Mitarbeiter. Sobald du den Call startest, bist du meist in wenigen Minuten durch. Bei klassischen Verfahren dauert es oft 2–3 Werktage länger.

  • Sofortige Weiterverarbeitung möglich:
    Bei einem Onlinekredit oder Sofortkredit wird deine Identität direkt an den Anbieter übermittelt. Das bedeutet: Dein Antrag kann noch am selben Tag genehmigt – und im besten Fall auch direkt ausgezahlt – werden.

  • Sicher und gesetzlich anerkannt:
    Das Verfahren erfüllt alle Anforderungen der BaFin, des Geldwäschegesetzes und der DSGVO. Es ist daher rechtlich gleichgestellt mit der persönlichen Legitimation in der Filiale oder bei der Post.

  •  24/7 verfügbar – auch am Wochenende:
    Viele Anbieter bieten den Ident-Call sogar außerhalb der üblichen Geschäftszeiten an. So kannst du auch abends oder am Sonntag alles bequem von deinem Sofa aus erledigen.

Kurz gesagt: Das Video-Ident-Verfahren ist der ideale Begleiter für digitale Kreditanträge. Gerade wenn du einen Schnellkredit beantragen willst, bringt dir die digitale Legitimation wertvolle Zeitersparnis.

Wie sicher ist das Video-Ident-Verfahren?

Sicherheit ist ein zentrales Thema – gerade wenn es um persönliche Daten und Finanzen geht. Beim Video-Ident-Verfahren kannst du dich darauf verlassen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt und deine Daten bestmöglich geschützt werden.

Hier die wichtigsten Punkte zur Sicherheit:

  • Live-Identifizierung durch geschultes Personal:
    Du sprichst mit echten Mitarbeitenden, keine KI, keine automatische Gesichtserkennung. Die Identifikation erfolgt in Echtzeit – inklusive Kontrollfragen, Sicherheitsmerkmalen und Abgleich mit dem Ausweisdokument.

  • Verschlüsselte Übertragung deiner Daten:
    Alle Ton-, Bild- und Ausweisdaten werden per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung übertragen. Nur autorisierte Systeme und Banken können die Informationen entschlüsseln und weiterverarbeiten.

  • Rechtliche Grundlage nach GwG & BaFin:
    Die Video-Legitimation ist in Deutschland streng reguliert und nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Anbieter wie IDnow oder WebID unterliegen ständiger Kontrolle durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • DSGVO-konform und datensparsam:
    Die Daten, die du im Verfahren angibst, dürfen nur für die gesetzlich erlaubten Zwecke gespeichert werden – und auch nur für eine begrenzte Zeit.

  • Sichtbare Kontrolle aller Sicherheitsmerkmale:
    Der Mitarbeiter prüft bei deinem Ausweis nicht nur die Hologramme, sondern auch das UV-Muster, die Schriftprägung und andere Echtheitsmerkmale – genauso wie bei einer Prüfung vor Ort.

Gut zu wissen: Die Sicherheitsstandards beim Video-Ident liegen oft über denen klassischer Verfahren, weil der digitale Prozess standardisiert, dokumentiert und revisionssicher durchgeführt wird.

Wenn du also Sorge hast, dass deine Daten „irgendwo im Netz“ landen könnten – keine Angst. Das Verfahren ist nicht nur praktisch, sondern auch rechtlich und technisch auf höchstem Niveau abgesichert.

Häufige Fehler beim Video-Ident – und wie du sie vermeidest

Auch wenn das Video-Ident-Verfahren einfach und schnell ist – es kann trotzdem schiefgehen. In der Praxis gibt es ein paar typische Stolperfallen, die du mit der richtigen Vorbereitung ganz leicht umgehen kannst. Damit dein Legitimationsprozess nicht abgebrochen wird oder du alles doppelt machen musst, solltest du Folgendes beachten:

1. Ungültiger oder beschädigter Ausweis
Der Klassiker: Der Ausweis ist abgelaufen, beschädigt oder wichtige Sicherheitsmerkmale sind nicht mehr erkennbar. In diesem Fall wird die Identifikation abgelehnt – selbst wenn alle anderen Daten stimmen.
Tipp: Schau dir deinen Ausweis vorher genau an. Ist er abgelaufen oder stark abgenutzt, beantrage rechtzeitig einen neuen.

2. Schlechte Kameraqualität oder Lichtverhältnisse
Der Ausweis ist unscharf, das Hologramm nicht zu erkennen oder dein Gesicht ist halb im Schatten? Dann kann der Call nicht abgeschlossen werden.
Tipp: Nutze Tageslicht oder eine gute Schreibtischlampe. Halte den Ausweis direkt vor die Kamera und achte auf Reflexionen.

3. Abbruch durch instabile Internetverbindung
Wenn dein WLAN wackelt oder das mobile Netz zu schwach ist, kann die Verbindung abbrechen – und du musst von vorn beginnen.
Tipp: Starte den Prozess in einem stabilen Netzwerk – am besten zu Hause mit WLAN und ruhigem Umfeld.

4. Falsche Eingabe der TAN
Am Ende des Prozesses bekommst du eine SMS mit einem Bestätigungscode. Wer sich hier vertippt oder zu lange wartet, riskiert den Abbruch.
Tipp: Halte dein Handy griffbereit und gib die TAN zügig und korrekt ein.

5. Unerlaubte Screenshots oder Aufnahmen
Viele Anbieter blockieren das Verfahren automatisch, wenn du während des Calls versuchst, Screenshots zu machen.
Tipp: Verzichte auf Bildschirmfotos – du bekommst am Ende ohnehin eine Bestätigung des erfolgreichen Abschlusses.

Bonus-Tipp: Einige Banken bieten neben Video-Ident auch alternative Verfahren an, falls es technische Probleme gibt – z. B. das klassische PostIdent. In der Regel dauert das aber länger und ist weniger flexibel.

Fazit – So einfach war legitimer Ausweis noch nie

Das Video-Ident-Verfahren ist die moderne Antwort auf eine alte Bürokratiefrage: „Wie kann ich mich ausweisen, ohne zur Post zu rennen?“ – Und sie funktioniert erstaunlich gut. Schnell, sicher, unkompliziert – genau so, wie man es sich beim digitalen Kreditantrag wünscht.

Gerade wenn du einen Sofortkredit beantragst oder deine Umschuldung direkt umsetzen möchtest, bringt dir das Video-Ident einen echten Zeitvorteil. In wenigen Minuten bist du rechtsgültig identifiziert – und dein Kredit kann direkt zur Auszahlung gebracht werden.

Das Beste: Du brauchst kein spezielles Wissen, keine besondere Technik und keine Anmeldung irgendwo. Alles läuft live, transparent und vollkommen gesetzeskonform. Wenn du dich gut vorbereitest und die typischen Fehler vermeidest, bist du in kürzester Zeit durch – und dein Finanzprojekt kann starten.

Unser Tipp: Wenn du gerade überlegst, einen Onlinekredit aufzunehmen oder deinen bestehenden Kredit aufzustocken, achte darauf, dass dein Anbieter das Video-Ident-Verfahren unterstützt. So sparst du dir unnötige Wege – und bekommst dein Geld einfach schneller.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Video-Ident-Verfahren

Wie lange dauert das Video-Ident-Verfahren?
In der Regel dauert das Verfahren etwa 5 bis 10 Minuten – abhängig von der Verbindung, dem Anbieter und deinem Ausweis. Bei guter Vorbereitung ist es in wenigen Minuten erledigt.

Was passiert, wenn meine Internetverbindung abbricht?
In den meisten Fällen musst du den Prozess neu starten. Einige Anbieter merken sich den Fortschritt – sicherer ist es aber, den Call bei stabiler Verbindung zu beginnen.

Welche Ausweise sind beim Video-Ident gültig?
Akzeptiert werden gültige deutsche Personalausweise und Reisepässe sowie EU-Ausweise. Wichtig ist, dass das Dokument unbeschädigt und noch gültig ist.

Ist das Verfahren auch am Wochenende möglich?
Ja. Viele Anbieter haben rund um die Uhr geöffnet – auch am Abend oder am Wochenende. Achte auf die Verfügbarkeit bei deinem Anbieter.

Kann ich das Video-Ident auch mit dem Handy machen?
Absolut. Die meisten Anbieter haben mobile Lösungen per App oder Browser. Wichtig ist nur eine funktionierende Kamera und ein guter Lichtplatz.

Was kostet das Video-Ident-Verfahren für mich?
In der Regel nichts. Die Kosten übernimmt der Anbieter (z. B. Bank oder Kreditvermittler). Für dich ist die Durchführung kostenlos.

Ist meine Identität danach sofort bestätigt?
Ja. Nach Eingabe der TAN gilt das Verfahren als abgeschlossen. Die Bank oder Plattform erhält die Bestätigung in Echtzeit und kann direkt mit der Kreditprüfung oder Auszahlung fortfahren.

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